Cut Me Some Slack

23. April 2025 0 min read

Nina Rike Springerin in der Galerie 3 ab 25. April

Die Ausstellung „Cut Me Some Slack“ präsentiert eine neue Werkserie, in der Figuren in einem Schwebezustand zwischen Vergangenheit und Zukunft existieren. Diese Figuren verkörpern den Zustand des „Noch nicht“ oder „Nicht mehr“ – eine Phase der Erwartung, in der alles möglich scheint.

Sie befinden sich in einer Zwischenwelt, losgelöst von Raum und Zeit, und spiegeln die Ambivalenz zwischen Kontrolle und Hingabe wider. Die Wechselwirkung zwischen menschlicher Figur und digitalen, geometrischen Formen verstärkt das Spannungsfeld zwischen Bindung und Isolation. Begleitend zur skulpturalen Arbeit werden animierte Sequenzen und Fotografien gezeigt, die zusammen verschiedene Perspektiven auf das menschliche Dasein und die surreale Wahrnehmung der Welt eröffnen.

„Cut Me Some Slack“ fordert Nachsicht und lädt dazu ein, die Poesie des Unbestimmten zu erkennen und das Schöne im Warten und Schweben zu entdecken.