Die Natur in der Kunst – 3 Abende
Die Vermittlerin des Unaussprechlichen, ab 4. November
Für Johann Wolfgang von Goethe ist Kunst eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.
Sie wagt sich also auch an die Grenzen des Transzendenten.
An drei Abenden wollen wir in die Kunst-Geschichte eintauchen und untersuchen, wie drei ganz große Themen des Menschseins im Laufe der verschiedenen Epochen bildnerisch-plastisch künstlerisch reflektiert worden sind.
1. Abend: Dienstag, 4. November 2025,
um 18.30 Uhr
Die Natur in der Kunst
Von der schematischen Hintergrunddarstellung über idealisierte, romantische Landschaften führt uns unser kunstgeschichtlicher Weg in die Darstellung von Natur/Schöpfung in der Gegenwart.
2. Abend: Dienstag, 11. November 2025,
um 18.30 Uhr
Der Mensch in der Kunst
Auf unserem Weg durch die Kunstgeschichte nehmen wir dieses Mal den Menschen an sich in den Blick. Wie und warum wurden und werden Menschen künstlerisch dargestellt? Welche Archetypen gab es? Was haben Höhlenmalereien mit dem 20. Jahrhundert gemein?
3. Abend: Dienstag, 18. November 2025,
um 18.30 Uhr
Gottes-/Christusdarstellungen in der Kunst
Ein Bildnis des „Unbegreifbaren“? Da Gott selbst Mensch geworden ist und Kunst am Transzendenten rührt, tat sich für die christliche Kunst eine Möglichkeit auf, den menschgewordenen Gott in den künstlerischen Blick zu nehmen.
Referent:
Mag. Maximilian Fritz
Referent für Pfarrgemeinden, Referent für pfarrliche
Öffentlichkeitsarbeit, Bischöfliches Seelsorgeamt
Die Natur in der Kunst – 3 Abende
- 4., 11. und 18. November 2025, 18:30 Uhr
- Bildungshaus Sodalitas, Probsteiweg 1, 9121 Tainach
Quelle: sodalitas.at
Foto: pixabay/fotoblend



