Matsutake – eine dystopische Vernetzung
Wenn der Mensch geht und das Leben bleibt: „Matsutake – eine dystopische Vernetzung“ feiert am 29. August Premiere bei Container25 in Hattendorf bei Wolfsberg.
Mit ihrer neuesten Produktion „Matsutake – eine dystopische Vernetzung“ bringt das Kärntner/slowenische Kollektiv Kopp23 eine vielschichtige Performance auf das Gelände des Container25 in Hattendorf bei Wolfsberg. Es geht um das Verhältnis von Mensch und Natur – und über das, was bleibt, wenn der Mensch verschwindet. Dabei richtet sich der Blick auf pilzartige Netzwerke im Untergrund – als Sinnbild für verborgene Verbindungen, Widerstandskraft und eine mögliche Zukunft jenseits menschlicher Dominanz. Nach der Premiere am 29.8. gibt es noch eine Vorstellung am 30. August. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Das Stück dauert ca. 60 min.
Die Tickets sind an der Abendkasse zum Preis von € 18 erhältlich, ermäßigt € 15. Im Vorverkauf kosten die Karten € 15, ermäßigt € 12. Ermäßigungen gelten für Schülerinnen, Studentinnen, Lehrlinge und Zivildiener*innen. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre haben freien Eintritt. Vorverkauf online unter: www.kaernten.live
Kopp 23 besteht aus:
Birgit Radeschnig (Künstlerische Leitung, Komposition, Gesang)
Mathias Krispin Bucher (Kontrabass, Loop Station, Gesang)
Stefan Feinig (Dramaturgische Leitung, Text)
Martina Rösler (Choreographie, Tanz)
Stephanie Klaura (Ausstattung)
Nicole Radeschnig (Gesang)


Matsutake – eine dystopische Vernetzung
- 29. und 30. August, 19 Uhr
- Areal rund um Container 25
Quelle: Kulturinitiative Container 25
Beitragsbild: © Herwig Turk